In der volkseigenen Gastronomie der ehemaligen "DDR" nannte man bis zur Wiedervereinigung im Jahre 1989 Salzkartoffeln "Sättigungsbeilage", um dem Gast schon auf der Speisekarte klar zu machen, von welcher Seite er die Sättigung seines Hungergefühls zu erwarten hatte, nämlich von den reichlich aufgetischten Kartoffeln, die sogar im Sozialismus keine Mangelware waren (s. Frage 32).
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